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Ronald

Badende Hyäne

Aktualisiert: 12. Okt.


Gudrun wachte um 6h mit Rückenschmerzen auf, die Liegefläche im Auto ist extrem hart, das hält keiner lange aus. Also ging es bei Sonnenaufgang zu Fuß zum hauseigenen Wasserloch, doch leider gab es außer Perlhühnern nix zu sehen. 

Nach dem Frühstück fuhren wir in den Etosha,  wieder die nördlichen Wasserlöcher ab. Es gab eine Menge zu sehen, aber das Highlight war eine badende Hyäne zwischen 3 Giraffen. Irgendetwas stimmte mit dem Tier nicht, das wussten auch die anderen, die seelenruhig weiter ihr Wasser schlürften. 

Nach einer kleinen Mittagspause in Onguma Leadwood mit einer Tütensuppe und einem kurzen Napp ging es um 17h noch einmal in den Park. Aus der Entfernung hatten wir am Vormittag am Wasserloch Klein Namotoni mehrere Löwen gesehen, die faul herumlagen. Nach unserer inzwischen langen Erfahrung sind wir davon ausgegangen,  dass sie sich in der Abenddämmerung aufmachen in Richtung Wasserloch.  So war es auch, allerdings kollidierte ihr Aufwachen zeitlich mit der Schließung des Parks um 18.45h, so dass wir sie nur aus der Entfernung sehen konnten. 

Ein wenig enttäuscht kehrten wir nach Leadwood zurück, Gudrun kochte eine Gemüsenudel und gingen schlafen.


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