Wenn es tagsüber 44 Grad im Schatten hat und es sich nachts auf 25 Grad abkühlt, braucht man tatsächlich eine Zudecke. Morgens um 7h empfindet man 28 Grad noch als frisch. Es ist erstaunlich, wie schnell sich der Körper anpasst.
Von Xakanaxa ging es weiter nach Khwai auf den Stellplatz No 10, wo wir vor 4 Jahren Ronalds Geburtstag gefeiert haben. Hier haben wir Barbara und Beat wieder getroffen, die wir am Anfang der Reise an der ersten Station kennengelernt hatten. Bei einem schönen kühlen Gin Tonic tauschten wir die Ereignisse der vergangenen Tage aus.
In Khwai North Gate ist das Gebiet, was man befahren kann, mit einem ca. 10 km Loupe relativ klein, aber recht tierreich. Der Khwai River ist voller Wassed, das Gras ist grün und gibt mit dem strahlend blauem Himmel eine wunderschönen Kontrast.
Nach einem kleinen Mittagsschläfchen unter dem heißen Dach des Wüstenpferdes fuhren wir noch einmal los. Diesen Nachmittag haben wir als ganz toll empfunden. Wir haben das riesige Krokodil vom Vormittag wiedergefunden, was mindestens 4 Meter lang ist. Eine Flußwindung weiter konnten wir einen großen Elefanten beim Baden beobachten. Der hat uns viel Freude gemacht, manchmal haben wir nur seine Rüssel gesehen, er hat sich richtig hin und her gedreht und war teilweise ganz unter Wasser. Am Abend gab es wieder einmal wunderbare Bratkartoffeln und eine schöne Flasche Shiraz.
Comentarios