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  • Ronald

Namib-Wüste

Den gestrigen Tag in Swakopmund haben wir bei angenehmen 21 Grad wie richtige Touristen verbracht: alle drei Sehenswürdigkeiten angesehen, Souvenirs gekauft, Mittagssnack gegessen im Village Café, Kuchen gegessen im Café Anton und abends einen schönen gebratenen Fisch genossen im Lighthouse Restaurant. Wir sind von Swakopmund durch den Namib Naukluft Park Richtung der großen roten Dünen gefahren. Für diesen Park braucht man ein Permit, was wir uns am Vortag besorgt hatten. In der Namib campen wir in Mirabib an einem aus der Wüste herausragenden riesengroßen Granitfelsen vor einer kühlen Höhle, in die wir uns zurückgezogen haben. Die Höhle liegt etwas erhöht, so können wir bis zu den roten Dünen der Namib- Wüste blicken. Es gibt hier ein paar Malereien an der Felswand, die wir aber für Touristen-Werk halten. Vor uns liegt eine lebensfeindliche, von Horizont zu Horizont reichende glatte Ebene, auf der kein Grashalm wächst. Überall auf dem Boden um uns herum glitzert der Quarz, manchmal durchscheint es weiß, aber auch ganz schwarz und glitzernd, der Granit liegt in kleineren und größeren Brocken überall herum. Wir müssen uns mit unserem Sundowner weiter in die Höhle zurückziehen, da die Sonne um die Ecke kommt. Lass niemals den Gin oder das Tonic ausgehen. ;-)) Wir freuen uns schon auf den Sonnenuntergang. Heute gibt es zur Abwechslung die original Höhlen-Salamipizza. Es wird plötzlich sehr windig, nach aller Erfahrung legt sich das nach Sonnenuntergang. Wir werden sehen. Sonst wird es schwierig mit der Pizza. Über die Ebene rasen jetzt kleine Sanddevils (Windhosen). Unsere Position in der Höhle: -23.453951,15.352362


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