Das Wetter in Swakopmund unterscheidet sich deutlich vom restlichen Namibia. Wir wachten bei Nieselregen und 16 Grad auf, hatten dick eingemummelt ein kleines Frühstück und fuhren dann zu dem Rest der Gruppe in ihr tolles Wüstenhaus mit direktem Blick auf die Dünen. Wir tranken noch einen Tee und Kaffee zusammen und verabschiedeten uns dann von allen, es hat uns viel Freude gemacht, diese sinnvolle Zeit zusammen zu verbringen.
Entgegen unserer sonstigen Vorgehensweise haben wir für die weitere letzte Woche keine Buchungen im Vorfeld getätigt, sondern gucken mal, wo es uns hintreibt.
Weiter ging es für uns in Richtung Spitzkoppe, wo wir gegen späten Mittag ankamen. Glücklicherweise bekamen wir ohne Reservierung einen Platz, den wir uns auch noch frei wählen konnten. Es war brütend heiß dort, so dass wir uns nur wenig bewegten und den restlichen Tag mit Nichtstun verbrachten.
Nach einer großen Portion Bratkartoffeln und einer schönen Flasche Wein bei einem traumhaften Sonnenuntergang gingen wir früh schlafen.
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