Nach einem ausgiebigen Frühstück in Ugab brachen wir gegen 9 Uhr auf. In Outja konnten wir endlich unsere geliebte Petroleumlampe kaufen, die einfach das schönste Licht macht. Bis zum Parkeingang Etosha Nationalpark waren die Straße super zu befahren. Im Park sind wir dann von Okaukuejo bis Namutomi mit nur wenigen Stopps an Wasserlöchern die wirklich anstrengende,
holprige Straße in 5 Stunden durchgefahren. Zu unserer großen Freude haben wir Elefanten, viele Giraffen, noch viel mehr Antilopen und in der Ferne sogar drei Geparden gesehen.
In unserem heutigen Camp Onguma, was wir zum 3. Mal besuchen, haben wir auf unserem Stellplatz eine private Toilette und Dusche, das ist damit schon sehr komfortabel. Vor der Bar gibt es einen Wasserloch, aber da ist bis jetzt nicht viel los. Morgen früh wollen wir noch mal nachschauen, was los ist. Unseren morgigen Tag haben wir nicht weiter geplant, wir lassen uns einfach treiben.
Und, man glaubt es kaum, aber es hat hier tatsächlich ein wenig geregnet. Namibia leidet zur Zeit unter einer großen Dürre, so dass das ein Segen ist.
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